Die ursprünglich aus Nordindien stammenden Zitrusfrüchte kamen um das Jahr 1000 herum nach Sizilien und breiteten sich dann über das Mittelmeer, Nordafrika und Südspanien aus.
Geschichte: Warum Zitronen in Menton: Im siebzehnten Jahrhundert, Graf Honoré II Grimaldi von Monaco erwarb von Lérins Mönchen die Plaine Carnolès um einen französischen Garten mit Zitrusfrüchten zu machen, die Vorteile eines speziellen Mikroklimas, dank einer Bergsperre, auszunützend. Dies ist der aktuelle Garten vom Carnolès Palast, der eine hervorragende Sammlung von Zitruspflanzen beherbergt, mehr als hundert Sorten, die ihre Früchte im Winter machen: ihre Zeit der vollen Reife.
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Wie ist die Zitrone von Menton: Es ist eine 4 Jahreszeiten Zitrone : "Eine Zitrone ist immer bereit, verzehrt werden" mit Blumen, grünen Früchten und reifen Früchten an den Bäumen. Hellgelb, eher elliptisch, reich an Säuren und Essenzen ... Ihre Besonderheit: Sie ist etwas süsser und weniger sauer als andere Zitronen. Der Baum ist verschieden als andere geformt, weil er geschnitten wird nach und nach mit der Ernte, im Gegensatz zu den Orangen- und Mandarinenbäumen, die im März am Ende der Produktion einmal beschnitten werden.
Es ist die empfindlichste Zitrusfrucht, die am meisten Kälte fürchtet. Aber nimmt die Farbe nur, wenn es kühl genug ist (sie bleibt in den Tropen grün, auch wenn sie reif ist!).
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Zutaten: (für 4 Personen)
- 400 g frische Tagliatelle (oder andere Nudeln, z.B. Penne)
- 2 unbehandelte Zitronen
- 1 kleines Glas trockenen Weisswein
- 50 g Butter
- 40 g Sahne
- 60 g Parmesan
- Pfeffer
- Salz
Zubereitung:
- Waschen Sie die Zitronen und reiben Sie die Schale mit einer feinen Reibe.
- In wenig Butter bei schwacher Hitze anbraten.
- Wenn die Butter sich zu färben anfängt, den Weisswein hinzu giessen und 5 Minuten reduzieren lassen.
- Sahne, Salz und Pfeffer hinzufügen.
- Über die derweil "al dente" gekochten Nudeln giessen und mit Parmesan überstreuen.